Kehren Sie zurück zu Ihren Stärken und Ressourcen. Finden Sie Ihre Balance.

Damit Sie neue Lösungswege beschreiten können und somit wieder zur handlungsfähigen Autorität Ihrer persönlichen Lebensgestaltung werden.
Wir helfen Ihnen dabei, jene meist unbewussten Prozesse aufzuschlüsseln, die Sie in gewissen Situationen blockieren. Damit Sie zurückfinden zu Selbstbestimmung und Autorität.

Wann

Vertrauen auf Verlässlichkeit bildet den Grundstein für ein stabiles Umfeld.

Doch dieses Vertrauen muss man vor allem auch in sich selbst haben. Was schwierig ist in Zeiten, in denen gewohnte Rollenverteilungen und Lebenskonzepte stetig durch unüberschaubar viele Alternativen abgelöst werden. Denn mit den Möglichkeiten steigt die Angst, zu versagen. Und Angst blockiert. Sowohl im Privaten als auch im Beruflichen. Denn wer sich zu großen Erwartungen gegenüber gestellt sieht, verlernt sich selbst einzuschätzen – und in den notwendigen Momenten »Nein« zu sagen. Und es fehlt an Ideen, diesen belastenden Konflikt zu lösen: Ein Teufelskreis, aus dem man aus eigener Kraft nicht einfach herausfindet.

Ich möchte Sie herausholen aus der Überforderung,

  • damit Sie wieder Vertrauen in sich selbst gewinnen,
  • um neue Perspektiven zu gewinnen,
  • um Beziehungszusammenhänge selbstständig zu entdecken und entschlüsseln,
  • Konflikten konstruktiver begegnen zu können,
  • zur Reflexion der privaten und beruflichen Situation,
  • um Ihre ganz eigenen Wünsche und Bedürfnisse definieren zu können,
  • damit Sie lernen, an den richtigen Stellen »Nein« zu sagen und
  • damit Sie wieder ausgewogen abschätzen können, was Sie zu leisten imstande sind.

Jeder Mensch hat das nachvollziehbare Bedürfnis nach Sicherheit. Doch dieser Wunsch ist im Leben oft nur bedingt erfüllbar, denn eine absolute Sicherheit gibt es nicht. Unsere Zukunft bleibt zu einem großen Teil trotz realistischer Pläne und überlegter Entscheidungen ungewiss – und damit auch unkontrollierbar. Diese Unkontrollierbarkeit zieht Hilflosigkeit mit sich und was einst evolutionär von Vorteil war, löst mitunter Panik aus: unsere blitzschnelle, unwillkürliche Fähigkeit zur worst-case-Szenarienbildung.

Angst macht sich breit, bis hin zur Panik. Dann sind wir zum Beispiel der Meinung, bevorstehende Herausforderungen nicht bewältigen zu können (z.B. Prüfungsangst) oder umgehen aus Unsicherheit bestimmte, soziale Interaktionen (Vermeidungsstrategie). Wir sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht, können mit der Welt da draußen nur noch bedingt kooperieren – und resignieren, ohne der eigenen Hilflosigkeit auf den Grund zu kommen.

Doch selbst, wenn man der Meinung ist, die Entstehung von psychischen Belastungen und Ängsten zu kennen, scheint es subjektiv oft ausgeschlossen, sich aus seinem gelebten System lösen zu können. Eine Leistungsgesellschaft, die propagiert, dass man alles schaffen könne, wenn man nur wolle, setzt uns zusätzlich unter immensen Druck, statt uns unsere Ängste zu nehmen.

Ich möchte Sie begleiten,

  • Ängste zu erkennen und zu decodieren,
  • unbewusst ablaufende Denk- und Verhaltensmuster zu entschlüsseln,
  • bislang unentdeckte Ressourcen zu entdecken,
  • Belastungsfaktoren zu analysieren und neu zu bewerten,
  • persönliche Belastbarkeitsgrenzen perspektivisch stabil zu justieren,
  • mit persönlichen Unsicherheiten lebensnah umgehen zu können und
  • somit das Vertrauen in sein eigenes Leben wiederzuerlangen.

Zuwendung, Anerkennung und Erholung sind für eine stabile Psyche der Ausgleich für die Leistungen, die uns das Umfeld abfordern. Im Idealfall. Wenn wir dazu auch noch den Sinn unseres Denkens, Handelns und Planens erforschen und berücksichtigen können, dürfte eigentlich nichts mehr schief gehen.

Ja, eigentlich.

Denn die sogenannte Leistungsgesellschaft konzentriert sich mit ihren Anforderungen schon lange nicht mehr nur auf das Berufsleben.

Wir verlieren das individuelle Maß für unser eigenes Leben, fühlen uns fremdbestimmt, unser energetisches Konto sinkt in tiefrote Zahlen.

Körperliche Mattigkeit, mentale Ermüdung und emotionale Erschöpfung brechen sich Bann – wir kollabieren:

  • Körperliche Mattigkeit
    Abgespanntheit, Müdigkeit; die Fähigkeit zur Erholung v.a. nach Anstrengungen ist eingeschränkt, einhergehend mit gestörtem oder unruhigem Schlaf
  • Mentale Ermüdung
    Nachlassende Auffassungsgabe und Konzentrationsfähigkeit, verlangsamtes Denken, Unfähigkeit zu Entscheidungen, häufige Grübeleien.
  • Emotionale Erschöpfung
    Ausgelaugtheit, Labilität, eingeschränkte Empathie (Rückzug, Distanz und Gleichgültigkeit), erhöhte Reizbarkeit, Gefühl von Gehetztheit.

Wir helfen Ihnen, die einzelnen Bereiche der Lebensbalance wieder in ein gesundes Verhältnis zueinander zu setzen – mit einer Begleitung auf Augenhöhe und dank der Methoden aus der systemischen Beratung, der Hypnose- und der Verhaltenstherapie.

Übersichtsgrafik

Auf das Verhältnis kommt es an:

Dieses Modell von N. Peseschkian zeigt recht deutlich die typischen, voneinander abhängigen Bereiche einer gesund funktionierenden Lebensbalance.